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Auf den Spuren von Ferdinand von Raesfeld

Der Hegering Herrlichkeit Lembeck und Dorsten e.V. hatte zu einer Radtour auf den Spuren von Ferdinand von Raesfeld eingeladen. Erste Station war der Gedenkstein zu Ehren von Ferdinand von Raesfeld im Barloer Busch, wo eine Bläsergruppe des Hegerings auf die Teilnehmer der Tour wartete und Walter Schulte aus dem Leben und Wirken des Naturschützers und Forstmeisters erzählte. Zu den Zuhörern gesellte sich neben Mitgliedern der ZWAR-Gruppe Wulfen auch eine Wandergruppe vom Sauerländischen Gebirgsverein Marl.
Ausstellung des Kunstvereins 2003
Ankunft im Barloer Busch
Ausstellung des Kunstvereins 2003
Gedenkstein im Barloer Busch
Ausstellung des Kunstvereins 2003
Gedenkstein im Barloer Busch
Ausstellung des Kunstvereins 2003
Erläuterungen
durch Walter Schulte
Ausstellung des Kunstvereins 2003
Bläsergruppe
des Hegerings
Ausstellung des Kunstvereins 2003
Gedenken an
Ferdinand von Raesfeld
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Zweite Station war der Standort des Geburtshauses von Ferdinand von Raesfeld An der Vehme in Dorsten, wo er am 29. September 1855 das Licht der Welt erblickte. An dieser Stelle ergab sich die Gelegenheit zu einen kurzen Abstecher in die Agatha-Kirche, um einen Blick auch auf die wiederaufgefundene Joseph-Gruppe zu werfen.
Ausstellung des Kunstvereins 2003
Hier stand das Geburtshaus
von Ferdinand von Raesfeld
Ausstellung des Kunstvereins 2003
Die Agatha-Kirche
 
Ausstellung des Kunstvereins 2003
Die Joseph-Gruppe
 
Weiter ging es zum Gut Hohenkamp, wo Ferdinand von Raesfeld auf dem Hof seines Oheims eine unbeschwerte Kindheit erlebte, bevor es ihn unter anderem für längere Zeit auf den Darss zog. 23 Jahre wirkte er in der Oberförsterei Born im pommerschen Darsswald, dem heutigen Nationalpark. Raesfeld, schon zu Lebzeiten als "jagdlicher Klassiker" bezeichnet, war mit Aussagen über Natur, Hege und Jagd seiner Zeit weit voraus. Er begründete und formulierte die "Hege mit der Büchse" und forderte bereit damals, "keine größere Zahl von Wild zu halten, als die gegebenen Verhältnisse voll zu entwickeln und zu erhalten mögen".
Ferdinand Freiher von Raesfeld starb am 6. Mai 1929 in Marquartstein/Chiemgau, ein Jahr später fand er seine letzte Ruhe in seinem geliebten Darsswald, woran noch heute das Ehrengrab erinnert.
Ausstellung des Kunstvereins 2003
Ankunft auf
Gut Hohenkamp
Ausstellung des Kunstvereins 2003
Gut Hohenkamp
 
Bilder: Alfred Gebauer

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