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Übrigens, der Schwimmverein Delphin Dorsten fördert nicht nur den
Nachwuchs, sondern bietet auch den inzwischen etwas älter gewordenen Mitbürgern Möglichkeiten zur sportlichen
Betätigung an.
Zur Vorgeschichte des Hallenbades:
Das Hallenbad in Wulfen ist gegenwärtig in seinem Fortbestand eng mit dem Gemeinschaftshaus Wulfen verbunden. Eine
Schließung einer der beiden (oder beider) Einrichtungen wäre tragisch für die Entwicklung der
Lebensqualität in Wulfen und seiner Umgebung. Probleme gab es schon mal 1982, da konnte eine Schließung des
Hallenbades noch abgewendet werden.
Hallenbad 1982 von Schliessung bedroht
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Die Verantwortlichen für die Stadt Dorsten (und nicht nur Wulfen gehört dazu) bemühen immer das Argument: "Die
Stadt hat kein Geld" (was zweifelsohne teilweise richtig ist) und glauben damit aus der Verantwortung zu sein. ABER: Noch nie
hat man von ihnen gehört: "Wir haben zwar kaum Geld, aber WIE und WAS können wir tun, um das Bad unseren Bürgern
zu erhalten?! WAS könnte oder müßte man tun. WIE kann man das mit den vorhandenen Mitteln realisieren. WER hat
Ideen, daß wir - trotz der Finanzmisere - den Dorstener Bürgern (und die Wulfener gehören zweifelsfrei dazu!)
ein gewisses Maß an Lebensqualität auch in Zukunft erhalten können."
Das ist sicher kein einfach zu lösendes Problem, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
Und da haben Dorstener Bürger, allen voran die Wulfener (oder besser gesagt die Barkenberger) die Initiative ergriffen,
nicht nur ihre Meinung, getragen vom Willen, das Gemeinschaftshaus Wulfen und das ihm angeschlossene Freizeitbad zu erhalten,
lautstark und klar formuliert und damit die Verantwortlichen der Stadt sowie die verschiedenen Parteien unter Druck gesetzt
(sprich zum Nachdenken und Handeln veranlaßt); sie haben deutlich gemacht, daß auch sie Verantwortung zu
übernehmen bereit sind. Und siehe da, plötzlich eröffnen sich Möglichkeiten und Wege, die zum Erhalt beider
Einrichtungen führen könnten (hoffentlich nicht nur im Hinblick auf bevorstehenden Landtagswahlen!!!). Warum
muß eigentlich eine Stadtverwaltung immer erst unter den Druck der Öffentlichkeit gesetzt werden, bevor sie zum
Wohle der Bürger dieser Stadt tätig wird?
Rettung in Sicht
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Inzwischen ist der Trägerverein mit sieben Vereinen (das sind zusammen 1200 Mitglieder) gegründet und betreibt das
Bad in eigener Regie, und dies mit Erfolg.
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