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Geboren wurde Alois Guss 1933 in
Stuttgart. In Tübingen und Berlin studierte er Volkswirtschaft. Danach
war Guss im Personalwesen verschiedener Industrieunternehmen tätig.
Nach seiner beruflichen Tätigkeit beschäftigte er sich
verstärkt mit den vielfältigen Möglichkeiten der Keramik,
aber auch an anderen Materialien versuchte er sich. Bis zu seinem viel zu
frühen Tod im Jahre 2003 war außerdem Stellvertretender
Vorsitzender des Dorstener
Kunstvereins.
Warum es Alois Guss bei der
Beschäftigung mit Ton ging hat er einmal wie folgt beschrieben:
"Meine Liebe zur Keramik habe ich erst spät entdeckt. Was
zunächst als Ausgleich zum Berufsstreß gedacht war, wurde
schleßlich zu einer ernsthaften Beschäftigung mit den
vielfältigen Möglichkeiten des Tons. Dabei steht ganz
offensichtlich mein handwerkliches Interesse im Vordergrund; der Versuch
den Dingen in ihrem Abbild auf den Grund zu gehen.
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Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Unsere Welt ist voller Lesezeichen,
die wir entziffern konnten oder die noch auf ihre Entschlüsselung
warten. Lesezeichen sind Wegmarken, die uns durchs Leben geleiten, sie
geben Halt und Sicherheit. Die ältesten Zeichen, die wir gelernt haben
zu deuten, sind durch Versteinerung oder gebrannten Ton bis in unsere Zeit
erhalten geblieben. So lag es für nahe, einmal mit dem Medium Ton
solchen LESEZEICHEN nachzuspüren."
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