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Rainer Kuehn und die Aktion "denkMal"

Die Aktion "denkMAL", initiiert von Rainer Kuehn zusammen mit einigen anderen Mitstreitern, setzt sich mit der üblich gewordenen Praxis der anonymen Bestattung

Interessengemeinschaft Sepulkralkultur

auseinander.
Aus Kuehns skeptischer und besorgter Sicht leidet die Begräbnis- und Trauerkultur, seitdem anonyme Bestattungen in Mode gekommen sind: "Viele Menschen entscheiden sich aus falsch interpretierten Gründen für diese Form der Beerdigung. Dabei brauchen wir einen speziellen Ort, der dem vergangenen Leben eine ganz persönliche Würde verleiht. Dieser Ort lässt Verstorbene nicht in Vergessenheit geraten", so Kuehn.

Die Aktion "denkMAL" soll denn auch von einer Kampagne flankiert werden, die Menschen die Augen öffnet, was es mit anonymen Bestattungen auf sich hat.
Dabei scheut Kuehn die Provokation nicht: Mit Karikaturen zum Thema "Papa, wo liegt eigentlich Oma begraben?" oder täuschend ähnlichen Todesanzeigen, die den Tod von "Elisabeth Irgendwer" betrauern, will Kuehn die Öffentlichkeit aufrütteln.

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Mal ganz ehrlich, haben Sie selbst schon einmal über das Für und Wider anonymer Bestattungen nachgedacht?

Im November 2006 findet in der Agatha-Kirche eine Ausstellung zum Thema statt. Die Ausstellung kann auch an anderen Orten gezeigt werden. Interessenten wenden sich bitte direkt an Rainer Kuehn, Tel. 02362 6 44 11.

Rainer Kuehn hat eine eigene Homepage . Schauen Sie auch dort einfach mal vorbei.


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