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Der Blaue See in Dorsten-Holsterhausen
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Der Blaue See in Dorsten-Holsterhausen
ist als Kurzausflugsziel äußerst beliebt. Auf dem fast
vollständig asphaltierten Rundkurs trifft man Spaziergänger und
Jogger, Eltern mit ihren Kindern und Leute mit ihren Hunden, Radfahrer und
Skater. Nicht zu vergessen sind die Angler rund um den See und all jene, die am
Einlauf die Enten füttern.
Nach einem üppigen Mahl in den
Restaurants "El Tori" oder "Zum Blauen See" nutzt man gern die Gelegenheit,
sich etwas die Beine zu vertreten. Eine Reihe von Bänken laden zum
Verweilen ein und bieten Möglichkeiten zur Beobachtung der heimischen
Tierwelt. Ein kleiner Schlenker des Weges (vom "El Tori" kommend) führt
weg vom Blauen See; über eine Holzbrücke quert man den Hammbach und
gelangt in einen kleinen Park mit Bänken und einen neu hergerichteten
Kinderspielplatz. Wir befinden uns jetzt auf dem Gelände des ehemaligen
Strandbades, seinerzeit auch Gemeindebadeanstalt genannt. Als das Strandbad in
voller Blüte stand war der Blaue See, der erst durch verstärkten
Sandabbau entstand, noch nicht vorhanden. An den Ruinen des alten Strandbades
vorbei geht es weiter bis zur Luisenstraße, wo der Hammbach ein zweites
Mal gequert wird. Nun ist man wieder auf dem Rundweg. Gegenüber vom
Restaurant "Zum Blauen See" befindet sich der regulierte Einlauf des Hammbaches
in den Blauen See, ein hervorragender und äußerst beliebter Platz
zum Beoachten und Füttern der Wasservögel.
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RWW-Anlagen
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Rundweg
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Restaurant
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Hammbachbrücke
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Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Neues Hammbachbett
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Spielplatz
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Alter Stadtplan
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Das Strandbad
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Strandbadrelikt
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Am Strandbad heute
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Hammbach
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Entenfüttern
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Historisch gesehen war der Blaue See eine
Sandgrube.
Heute wird der Blaue See von den Rheinisch-Westfälischen Wasserwerken
genutzt. Das heißt im Klartext: Spaziergänge um den See, Enten
füttern sowie Angeln
erlaubt, Baden jedoch verboten, aber das neue alte Freibad ist ja um die Ecke (vorausgesetzt, es wird
auch mal fertig!).
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