Hier soll versucht werden, daß Leben und Wirken von Antonio Filippin nachzuzeichnen. Dazu muß noch Einiges an Informationen zusammengetragen, ausgewertet
und aufbereitet werden (schon gemerkt: eine andere Formulierung für Baustelle).
Lebensweg:
Geboren in Erto Casso, Italien/Dolomiten, am 3. 12. 1941
Seit 1955 in Dorsten/Westfalen
Seit 1971 Schüler von Tisa von der Schulenburg (Schwester Paula)
1992 (1993) Umzug auf die Seychellen
Von 1974 bis 1981 25 Ausstellungen in Dorsten und Umgebung
Verschiedene Werke sind im Besitz der Stadt Dorsten (Volkshochschule "Diskussion", Amtsgericht "Justizia"), der Stadt Gladbeck "Musik" und in privaten Sammlungen im
In- und Ausland.
Illustration von "Pflücke die Tage vom Wind" von R. Boden, Illustration von Kunstpostkarten
Initiator des Dorstener Künstlertreffs.
Antonio Filippin um 1985
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und um 1995
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Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Ende der siebziger Jahre gestaltete Filippin eine ganze Reihe von Zeichnungen nach Gedichten von Reinhart Zuschlag. Eines seiner
Hauptwerke aber und nach wie vor von beängstigender Aktualität war zweifelsohne "Die Kette". Leider sind nur noch Fotos
von den Bestandteilen der Kette verhanden. Es ist bisher nicht gelungen, einzelne Werke der Kette ausfindig zu machen.
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